Als perfekten Einstieg in die kalte Jahreszeit möchten wir den japanischen Suppenladen „Hako Ramen“ in der Boxhagener Straße 26 vorstellen. Das kleine Restaurant hat im September einjähriges Jubiläum gefeiert und steht für eine authentische und Glutamat freie Küche. Dafür sind der 27-jährige Betreiber Michael Dinh und seine Geschäftspartnerin Ribeka Sakamoto vor Eröffnung mehrfach nach Japan gereist, um die Ramen-Geheimnisse nach Friedrichshain zu bringen.
Wie der Name bereits verrät, spielt Ramen in dem Restaurant die Hauptrolle. Der Trend kommt aus Japan, wo es über 200.000 Ramen-Bars gibt und das Gericht eher in die Kategorie Fast Food fällt. Mit dem uns bekannten Fast Food hat die Zubereitung der Suppe allerdings wenig zu tun. Die aromatische Fleischbrühe auf Soja- oder Miso-Basis wird aufwendig und über Stunden gekocht und mit verschiedenen Beilagen wie z.B. Weizennudeln, wachsweichen Eiern und mariniertem Schweinebauch serviert. Das Hako Ramen bietet neben der klassischen Variante auch vegane Ramen an.
Als Vorspeise oder Beilage empfiehlt das Team Gyoza. Die gebratenen Maultauschen sind mit frischem Schweine-Hackfleisch und viel Gemüse gefüllt – die Soße mixt sich jeder nach seinem Geschmack aus Soja, Essig und einem scharfen Öl. Wer nach dem Hauptgang noch etwas Platz im Bauch hat, bestellt einen japanischen Pfannkuchen oder mit Eis gefüllten Reiskuchen.
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 17:00 – 22:00 Uhr // Sa-So: 13:00 – 22:00 Uhr (Fr.+ Sa. sogar bis 23:00 Uhr)
Preise: Ramen ab 8,50 € // Vor- und Nachspreisen ab 2,50 €
Weitere Infos: https://www.facebook.com/HakoRamenBerlin/?ref=br_tf
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